Im Gegenüber: Über die Liebe zur Unbeständigkeit (2019)

Ausgehend von dem Grundgedanken, dass Körper und Raum in einer ständigen Beziehung zueinander stehen und immer eine Kommunikation auf mehreren Ebenen zwischen diesen beiden Elementen stattfindet, liegt der Fokus des Projekts auf dem performenden Körper und seinem Umfeld. Im Rahmen von Über die Liebe zur Unbeständigkeit wurde durch das aktive Arbeiten im Projektraum Schlingermarkt, Aktion und Reaktion untersucht um im Anschluss ein Projekt zu verwirklichen, das in seiner Ausführung die Performance und die Fotografie/das Video als Medien verbindet und Übersetzungen zwischen diesen herbeiführt.

Idea und Conzept Martina Stapf, Verena Schneider I  Exhibition Martina Stapf I Performance Verena Schneider

Ein Projekt im Rahmen von TETE À TETE, Stadtlabore Floridsdorf