Charlotte Le May & Verena Schneider

Un malaise se fait souvent sentir quand on parle de l’histoire du cirque et de ses valeurs d’origine. Malaise qui est aussi assez constitutif de notre génération: « La planète brûle, on n‘a pas d’argent, les générations d’avant sont arriérées. Qu’est-ce qu’on fait? » Comment s’emparer d’une discipline historiquement raciste, sexiste et colonialiste, pour en faire quelque chose de bienfaisant?

Wenn wir über die Zirkuskultur nachdenken, bleibt uns ein starkes Fragezeichen, was in diesem Bereich zu tun ist. „Wir haben ein stinkendes Erbe, uns bleibt so gut wie nichts und der Planet brennt. Was jetzt? » Dies ist eine sehr bestimmende Aussage für unsere Generation. Wie verwendet man eine historisch rassistische, kolonialistische und von Männern dominierte Disziplin und macht Sie zu einem Vektor von etwas Beruhigendem, vielleicht sogar Heilendem?

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